Gemälde Jungfrau mit Kind mit Johannes dem Täufer und Maria Magdalena - Parmigianino | Kunstdruck
Blick von hinten
Rahmen (optional)
Reproduktion Maria mit dem Kind mit Johannes dem Täufer und Maria Magdalena - Parmigianino – Fesselnde Einführung
Das "Maria mit dem Kind mit Johannes dem Täufer und Maria Magdalena" von Parmigianino ist ein ikonisches Werk der italienischen Renaissance, das über den Rahmen der religiösen Malerei hinausgeht. Dieses Gemälde, das Anfang des 16. Jahrhunderts entstand, zeigt nicht nur die technische Virtuosität seines Schöpfers, sondern auch eine spirituelle Tiefe, die zur Kontemplation einlädt. Durch die Darstellung der Jungfrau Maria, umgeben von heiligen Figuren, gelingt es Parmigianino, eine Atmosphäre zu schaffen, die sowohl intim als auch heilig ist. Die Zartheit der Gesichter, das sanfte Licht, das die Szene durchflutet, und die zarten Gesten zeugen von einer künstlerischen Meisterschaft, die Kunstliebhaber durch die Jahrhunderte hinweg begeistert.
Stil und Einzigartigkeit des Werks
Das Werk zeichnet sich durch seinen Manierismus-Stil aus, der durch verlängerte Proportionen und eine mutige Komposition gekennzeichnet ist. Parmigianino spielt mit Formen und Farben, um eine visuelle Harmonie zu schaffen, die das Auge des Betrachters fesselt. Die Jungfrau, fast übernatürlich schön dargestellt, ist der Mittelpunkt des Gemäldes. Ihr beruhigender Blick lädt zur Meditation ein, während das Jesuskind, an sie gekuschelt, eine berührende Unschuld ausstrahlt. Die Figuren des Johannes des Täufers und der Maria Magdalena, obwohl sekundär, verleihen der Szene eine narrative Tiefe. Ihre Ausdrücke und Posen deuten auf eine subtile Interaktion zwischen Heiligem und Menschlichem hin, was die spirituelle Botschaft des Werks verstärkt. Jedes Detail, von den prächtigen Gewändern bis zu den zarten Nuancen der Hauttöne, zeugt von einem Streben nach Realismus und einer ästhetischen Suche, die Parmigianino berühmt gemacht haben.
Der Künstler und sein Einfluss
Parmigianino, mit bürgerlichem Namen Girolamo Francesco Maria Mazzola, ist eine der bedeutendsten Figuren der italienischen Renaissance. Geboren 1503, wurde er bei Meistern wie Raffael und Correggio ausgebildet, entwickelt aber schnell einen eigenen Stil, der sich von den Konventionen seiner Zeit abhebt. Seine innovative Herangehensweise an Komposition und Farbe hatte einen erheblichen Einfluss auf die nachfolgenden Künstlergenerationen. Durch die Integration
Mattes Finish
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Reproduktion Maria mit dem Kind mit Johannes dem Täufer und Maria Magdalena - Parmigianino – Fesselnde Einführung
Das "Maria mit dem Kind mit Johannes dem Täufer und Maria Magdalena" von Parmigianino ist ein ikonisches Werk der italienischen Renaissance, das über den Rahmen der religiösen Malerei hinausgeht. Dieses Gemälde, das Anfang des 16. Jahrhunderts entstand, zeigt nicht nur die technische Virtuosität seines Schöpfers, sondern auch eine spirituelle Tiefe, die zur Kontemplation einlädt. Durch die Darstellung der Jungfrau Maria, umgeben von heiligen Figuren, gelingt es Parmigianino, eine Atmosphäre zu schaffen, die sowohl intim als auch heilig ist. Die Zartheit der Gesichter, das sanfte Licht, das die Szene durchflutet, und die zarten Gesten zeugen von einer künstlerischen Meisterschaft, die Kunstliebhaber durch die Jahrhunderte hinweg begeistert.
Stil und Einzigartigkeit des Werks
Das Werk zeichnet sich durch seinen Manierismus-Stil aus, der durch verlängerte Proportionen und eine mutige Komposition gekennzeichnet ist. Parmigianino spielt mit Formen und Farben, um eine visuelle Harmonie zu schaffen, die das Auge des Betrachters fesselt. Die Jungfrau, fast übernatürlich schön dargestellt, ist der Mittelpunkt des Gemäldes. Ihr beruhigender Blick lädt zur Meditation ein, während das Jesuskind, an sie gekuschelt, eine berührende Unschuld ausstrahlt. Die Figuren des Johannes des Täufers und der Maria Magdalena, obwohl sekundär, verleihen der Szene eine narrative Tiefe. Ihre Ausdrücke und Posen deuten auf eine subtile Interaktion zwischen Heiligem und Menschlichem hin, was die spirituelle Botschaft des Werks verstärkt. Jedes Detail, von den prächtigen Gewändern bis zu den zarten Nuancen der Hauttöne, zeugt von einem Streben nach Realismus und einer ästhetischen Suche, die Parmigianino berühmt gemacht haben.
Der Künstler und sein Einfluss
Parmigianino, mit bürgerlichem Namen Girolamo Francesco Maria Mazzola, ist eine der bedeutendsten Figuren der italienischen Renaissance. Geboren 1503, wurde er bei Meistern wie Raffael und Correggio ausgebildet, entwickelt aber schnell einen eigenen Stil, der sich von den Konventionen seiner Zeit abhebt. Seine innovative Herangehensweise an Komposition und Farbe hatte einen erheblichen Einfluss auf die nachfolgenden Künstlergenerationen. Durch die Integration
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