Gemälde Portrait der Prinzessin von Beauvau-Craon wahrscheinlich Anne-Marguerite-Gabrielle 1707-1792 als Hébé - Pierre Gobert und Atelier | Kunstdruck
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Im Rahmen des umfangreichen Panorama der Kunstgeschichte heben sich bestimmte Werke durch ihre Fähigkeit hervor, das Wesen einer Epoche einzufangen und gleichzeitig die einzigartige Persönlichkeit ihrer Subjekte zu offenbaren. Die Reproduktion des Portraits der Prinzessin von Beauvau-Craon, wahrscheinlich Anne-Marguerite-Gabrielle, als Hébé, ist eine bemerkenswerte Illustration dieser Dualität. Ausgeführt von Pierre Gobert und seinem Atelier, evoziert dieses Werk nicht nur die Schönheit und Raffinesse des 18. Jahrhunderts, sondern auch die Tiefe der sozialen und kulturellen Beziehungen, die am französischen Hof vorherrschten. Die Prinzessin, in einer eleganten Pose dargestellt, verkörpert eine mythologische Figur, was ihren Status und ihre Bedeutung in der Gesellschaft ihrer Zeit unterstreicht.
Stil und Einzigartigkeit des Werks
Der Stil dieses Werks ist emblematisch für den Rokoko, eine künstlerische Bewegung, die sich durch Leichtigkeit, geschwungene Formen und zarte Ornamente auszeichnet. In diesem Porträt gelingt es Pierre Gobert, Anmut und Raffinesse zu verbinden und so eine Traum- und Idealisierungsatmosphäre zu schaffen. Die Prinzessin wird mit großer Sorgfalt dargestellt, jedes Detail ihres Kleides und ihrer Frisur zeugt von der Geschicklichkeit des Künstlers. Die Pastellfarben, typisch für diese Periode, verleihen dem Werk eine sanfte und träumerische Dimension und verstärken den Eindruck zeitloser Schönheit. Indem Gobert die Prinzessin als Hébé, die Göttin der Jugend und Vitalität, darstellt, erhebt er sein Subjekt in den Rang der Mythen und verleiht ihm eine fast göttliche Aura. Diese ikonografische Wahl ist kein Zufall, denn sie spiegelt die Bestrebungen und Ideale des Adels jener Zeit wider, der sich an heroischen und mythologischen Figuren orientierte.
Der Künstler und sein Einfluss
Pierre Gobert, obwohl weniger bekannt als einige seiner Zeitgenossen, spielte eine bedeutende Rolle in der Entwicklung des Porträts im 18. Jahrhundert. In einem künstlerisch reichen Umfeld ausgebildet, konnte er sich durch seinen unverwechselbaren Stil und seine Fähigkeit, die Seele seiner Subjekte einzufangen, durchsetzen. Gobert arbeitete für zahlreiche Persönlichkeiten
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Im Rahmen des umfangreichen Panorama der Kunstgeschichte heben sich bestimmte Werke durch ihre Fähigkeit hervor, das Wesen einer Epoche einzufangen und gleichzeitig die einzigartige Persönlichkeit ihrer Subjekte zu offenbaren. Die Reproduktion des Portraits der Prinzessin von Beauvau-Craon, wahrscheinlich Anne-Marguerite-Gabrielle, als Hébé, ist eine bemerkenswerte Illustration dieser Dualität. Ausgeführt von Pierre Gobert und seinem Atelier, evoziert dieses Werk nicht nur die Schönheit und Raffinesse des 18. Jahrhunderts, sondern auch die Tiefe der sozialen und kulturellen Beziehungen, die am französischen Hof vorherrschten. Die Prinzessin, in einer eleganten Pose dargestellt, verkörpert eine mythologische Figur, was ihren Status und ihre Bedeutung in der Gesellschaft ihrer Zeit unterstreicht.
Stil und Einzigartigkeit des Werks
Der Stil dieses Werks ist emblematisch für den Rokoko, eine künstlerische Bewegung, die sich durch Leichtigkeit, geschwungene Formen und zarte Ornamente auszeichnet. In diesem Porträt gelingt es Pierre Gobert, Anmut und Raffinesse zu verbinden und so eine Traum- und Idealisierungsatmosphäre zu schaffen. Die Prinzessin wird mit großer Sorgfalt dargestellt, jedes Detail ihres Kleides und ihrer Frisur zeugt von der Geschicklichkeit des Künstlers. Die Pastellfarben, typisch für diese Periode, verleihen dem Werk eine sanfte und träumerische Dimension und verstärken den Eindruck zeitloser Schönheit. Indem Gobert die Prinzessin als Hébé, die Göttin der Jugend und Vitalität, darstellt, erhebt er sein Subjekt in den Rang der Mythen und verleiht ihm eine fast göttliche Aura. Diese ikonografische Wahl ist kein Zufall, denn sie spiegelt die Bestrebungen und Ideale des Adels jener Zeit wider, der sich an heroischen und mythologischen Figuren orientierte.
Der Künstler und sein Einfluss
Pierre Gobert, obwohl weniger bekannt als einige seiner Zeitgenossen, spielte eine bedeutende Rolle in der Entwicklung des Porträts im 18. Jahrhundert. In einem künstlerisch reichen Umfeld ausgebildet, konnte er sich durch seinen unverwechselbaren Stil und seine Fähigkeit, die Seele seiner Subjekte einzufangen, durchsetzen. Gobert arbeitete für zahlreiche Persönlichkeiten
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